Meistdiskutierte deutsche Predigt Anfang 2015

Viele haben mitbekommen, dass Olaf Latzel, ein landeskirchlicher Pastor in Bremen, stark für seine Predigt kritisiert wurde. Ich möchte euch empfehlen die Predigt selbst zu hören!

Niemand kann zwei Herren dienen: entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird an dem einen hängen und den andern verachten. (Matthäus 6,24)

Du sollst Gott von ganzem Herzen lieben!

 

3 Gedanken zu „Meistdiskutierte deutsche Predigt Anfang 2015“

  1. Schade, dass Herr Latzel sich der Ernsthaftigkeit und Tragweite seiner Predigt nicht ganz bewußt ist – siehe Verteidigungsrede bei Radio Bremen.
    Selbstverständlich spielt es keine Rolle ob ich an einen toten Gott, an zwei tote Götter oder an 300 Millionen Götzen glaube. Die Verdammnis gilt für alle Götzenanbeter. Ob der Götze Mohammed, Buddha, Krishna, Allah, Maria heißt oder sonst irgend ein toter Gott ist irrelevant.
    Und die Menschen, die den einzigen, lebendigen, wahrhaftigen Gott kennen und zu feige sind dies zu bekennen, die, die das Evangelium verwässern – Gott verwirft nur die Sünde aber den Sündern vergibt ER alles auch den Götzendienst – sind die nicht auch schuldig? Vielleicht sogar die Hauptschuldigen? Was ist dies für ein Gott, der nur das Böse, die Sünde als Begriff verurteilt, aber die Menschen die böses tun ohne zu fragen alles verzeiht? Charakterisiere ich nicht damit auch einen toten Gott? Wer mag diese Lehre erfunden haben? In der Bibel lese ich, dass die Menschen, die Völker die sündigen von einem lebendigen Gott bestraft werden und nicht nur der Begriff Sünde.

  2. Herr Latzel hat vollkommen recht. Er predigt, was in der Bibel steht, nicht was als political correct aufgefasst wird.Er steht gegen die Abgötterei ein, er redet Klartext, auch wenn er wie Gideon vom Mainstream angegriffen wird.

    Er predigt, was ich auch predige. Wer die Bibel liest und ernst nimmt, kann nicht anders. Hut ab, dass er es als Kirchenbeamter wagt, damit anzufangen, im eigenen Haus zu reinigen. Wenn man nicht abhängig ist, ist es einfacher.

    Es ist unkorrekt, aus seinen Glaubensäußerungen politische Äußerungen zu machen. Das ist reine Diffamierung vor durchsichtigem Hintergrund. Die Gideon-Geschichte ist in der Bibel erzählt, es eben nicht so zu machen, wie Gideons Umfeld. Sie begreifen es nicht, weit verbreitetes Pharisäertum, und Herr Latzel wusste das schon, als er die Predigt geschrieben hat, das ist heraus zu hören. Und trotzdem steht er dazu … gegen die Aschera.

    Aber, auch das hat er gesagt: Es wird ihm Hilfe zuteil werden, weil er für das Haus des Herrn ficht. Das ist Glaube an den EINEN Gott. Deshalb ist mir auch nicht bange um ihn, trotz all der Anfeindungen.

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