2 Gedanken zu „Was der Evangelisation von heute häufig fehlt“

  1. Naja, es gibt nicht DIE eine Evangelisationsart. Wenn man mal Bekehrungsvideos z.B. ERF anschaut, kommen auch die wenigsten durch die reine Wortverkündigung zum Glauben, gleich gar nicht aufgrund der Bedrohung der ewigen Verdammnis, sondern wurden meist geheilt, aus schlechten Bindungen gelöst oder anderweitig geholfen oder vom Licht und der Liebe angezogen waren, die Christen in ihrer Umgebung ausstrahlten. Vielleicht ist es aber auch einfach eine selektive Auswahl, denn durch das Wort oder durch das Zeugnis einen anderen zum Glauben gekommen zu sein, ist vielleicht nicht spektakulär genug. In der Apostelgeschichte ist die Wortverküdnigung doch das Vorherschende.

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