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Zur Entstehung der Bibel (kurz und knapp)

Entstehung der Bibel

Von Adam und Eva bis zur Zeit Moses hat Gott zu den Menschen durch sein mündlich gelehrtes Wort gesprochen. Gottes Worte und wichtige Ereignisse wurden mündlich weitererzählt.

Dann hat Gott Mose die schriftliche Verfassung seines Wortes als Quelle und Norm der Lehre angewiesen. Seitdem sind alle Gläubigen an das schriftliche Wort Gottes streng gebunden; keinem war es gestattet, zu dem schriftlich gegebenen Wort Gottes hinzu zu tun oder davon ab zu tun:

Ihr sollt nichts dazutun zu dem, was ich euch gebiete, und sollt auch nichts davon tun, auf dass ihr bewahrt die Gebote des HERRN, eures Gottes, die ich euch gebiete. (5. Mose 4,2)

Gott selbst hat dann weiteren Menschen befohlen und sie darin geleitet weitere heilige Bücher zu schreiben. Petrus schreibt (2. Petrus 1,21):

Keine einzige prophetische Aussage der Schrift ist das Ergebnis eigenmächtiger Überlegungen des jeweiligen Propheten. Anders gesagt: Keine Prophetie hat je ihren Ursprung im Willen eines Menschen gehabt. Vielmehr haben Menschen, vom Heiligen Geist geleitet, im Auftrag Gottes geredet.

Es ist es große Gnade, dass es Gott gefallen hat sich selbst zu verschiedenen Zeiten und in unterschiedlichen Arten und Weisen besonders zu offenbaren und seinen Willen zu erklären – und diese Offenbarungen niederschreiben zu lassen!

Zuletzt hat Gott sich in der Fülle durch Jesus Christus offenbart:

Nachdem Gott vielfältig und auf vielerlei Weise ehemals zu den Vätern geredet hat in den Propheten, hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohn… (Hebräer 1,1-2)

Die Jünger (auch Apostel genannt) schrieben durch die Leitung des Heiligen Geistes alles auf, was Jesus tat und lehrte und was wichtig für die Gemeinden  ist.

Am Ende der Bibel steht (Offenbarung 22,18-19):

Ich bezeuge allen, die da hören die Worte der Weissagung in diesem Buch: Wenn jemand etwas hinzufügt, so wird Gott ihm die Plagen zufügen, die in diesem Buch geschrieben stehen.  Und wenn jemand etwas wegnimmt von den Worten des Buchs dieser Weissagung, so wird Gott ihm seinen Anteil wegnehmen am Baum des Lebens und an der heiligen Stadt, von denen in diesem Buch geschrieben steht.

Mein Schatz

Juhu! Endlich komme ich wieder dazu, Fotos für das Projekt 52 zu machen und hier zu zeigen.

Das Thema der Kalenderwoche 38 war „Schatz“. Ich habe das Thema selbst vorgeschlagen und wusste spontan sofort, was ich fotografieren wollte.

Schatz

Die Bibel ist für mich ein unendlich wertvoller Schatz! Ich wurde in den letzten Jahren reich durch sie beschenkt und lese deshalb auch weiterhin täglich darin. Die farblichen Markierungen sind schon sehr alt (zur Zeit mache ich keine).

Wer erkennt, welches Bibelbuch ich hier zufällig aufgeschlagen und fotografiert habe?

Das Wichtigste Buch auf der Erde (Lied von Margret Birkenfeld)

Ich habe Kinderlieder schon immer geliebt. Eins meiner Lieblingslieder ist „Das Wichtigste Buch auf der Erde„:
das wichtigste buch auf der erde das schönste buch das es gibt

Refrain: Das wichtigste Buch auf der Erde,
das schönste Buch, das es gibt,
ist die Bibel, das Wort des Lebens,
darin steht wie Gott uns liebt.

1. Da lesen wir viele Geschichten
von Mose, Josef und Ruth,
von David und den Propheten
und von Noah und der Flut.

2. Wir lesen von Jesus, dem Heiland,
den Gott vom Himmel gesandt,
wie er Wunder tat und am Kreuze
für uns starb und auferstand.

Das Lied kann man sich zur Zeit hier anhören.
Text: Margret Birkenfeld
Rechte: Musikverlag Klaus Gerth, Asslar

Die Noten bzw. Akkorde findet man in:

  • „Meine Lieder – Deine Lieder“ Nr. 121
  • „Sing mit, lobe den Herrn!“ Nr. 60

Was würde passieren, wenn wir unsere Bibel genauso wie unser Handy behandeln würden?

Dieser Artikel wurde überarbeitet und ist in leicht veränderter Form in meinem neuen Blog erschienen:

Der Umgang mit unserem Handy und unserer Bibel

Handy oder Bibel

Wir würden die Bibel immer in unserer Tasche, der Hosentasche oder unserer Jacke mitnehmen.
Wir würden mehrere Male am Tag erwartungsvoll einen Blick darauf werfen.
Wir würden noch mal schnell nach Hause oder ins Büro, wenn wir sie dort vergessen haben.
Wir würden sie dafür verwenden, unseren Freunden ein paar nette Worte zu schicken.
Wir würden sie so behandeln, als könnten wir ohne sie nicht leben.
Wir würden unseren Kinder eine geben – für ihre Sicherheit und um mit ihnen zu kommunizieren.
Wir würden mit ihrer Hilfe unseren geistlichen Akku immer wieder aufladen.
Wir würden in ihr die neuesten Erkenntnisse suchen.
Wir würden spielerisch viel Zeit mit ihr verbringen.
Wir würden mit ihrer Hilfe viel häufiger und viel schönere Anrufe zu unserem Vater tätigen.
Wir würden viel schönere Gespräche führen und bessere Beziehungen aufbauen können.

Dein täglicher Umgang mit deinem Handy und deiner Bibel zeigt, wen du mehr liebst…

Bibelverse zum Thema Dankbarkeit

Hier eine kleine Auswahl der Bibelverse, die eng mit dem Thema Dankbarkeit verknüpft sind:

Ps 34,2 Ich will den HERRN loben allezeit; sein Lob soll immerdar in meinem Munde sein.

Ps 52,11 Ich danke dir, Herr, in Ewigkeit; denn du hast das alles vollbracht.

Ps 97,12 Ihr Gerechten, freut euch des HERRN und danket ihm und preiset seinen heiligen Namen!

Ps 106,1 Danket dem Herrn; denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich!

Ps 139,14 Ich danke dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke; das erkennt meine Seele.

Ps 145: Ein Psalm an dem man Danken lernen kann

1Kor 1,4 Ich danke meinem Gott allezeit euretwegen für die Gnade Gottes, die euch gegeben ist in Christus Jesus,

Eph 5,20 und sagt Dank Gott, dem Vater, allezeit für alles, im Namen unseres Herrn Jesus Christus.

Phil 1,3 Ich danke meinem Gott, sooft ich euer gedenke –

Phil 4,6 Sorgt euch um nichts, sondern in allen Dingen laßt eure Bitten in Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kundwerden!

Kol 2,7 (…) und seid reichlich dankbar.

Kol 3,15 Und der Friede Christi, zu dem ihr auch berufen seid in einem Leibe, regiere in euren Herzen; und seid dankbar.

Kol 3,17 Und alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn.

Kol 4,2   Seid beharrlich im Gebet und wacht in ihm mit Danksagung! // “Werdet nicht müde, Gott zu danken.”

1Thes 5,18 seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch.

Wie ausgelastete Mütter es schaffen, sich in Gottes Wort zu vertiefen

Wie ausgelastete Mütter es schaffen, sich in Gottes Wort zu vertiefen

Hier ist eine einfache Anleitung für ausgelastete Mütter, die mehr besondere Augenblicke in ihrem Alltag einbauen wollen – Momente in denen sie innehalten und kräftig vom Wasser des Lebens trinken:

1. Wähle einen Abschnitt der Bibel für die Woche aus. Meine Lieblingsabschnitte zum Vertiefen sind die Psalme, Sprüche, Evangelien und Briefe.

2. Schreibe den Abschnitt auf einen Notizzettel und steck ihn in die Tasche oder neben den PC. Hole ihn regelmäßig raus und lies ihn durch. Behalte ihn die ganze Woche im Portmonee, hol ihn gelegentlich raus und lies ihn durch.

3. Lies den Bibelabschnitt als allererstes am Morgen. Lies den Abschnitt sobald du aus dem Bett steigst, sodass es dein erster Gedanke am Morgen ist.

4. Öffne deine Bibel bei diesem Abschnitt und lege die offene Bibel in der Küche oder im Wohnzimmer aus.  Wann immer du daran vorbeiläufst, halte kurz an, lies den Abschnitt und gehe weiter.

5. Lies den Abschnitt laut. Les ihn für dich selbst und für deine Kinder während der Mahlzeit oder dem Zu-Bett-gehen.

6. Lies den Abschnitt nochmal bevor du nachts zu Bett gehst. Festige deine Tage, indem du sie mit dem Bibelabschnitt abschließt.

7. Schreibe den Abschnitt an den Anfang deiner To-Do-Liste. So kannst du, jedes Mal wenn du darauf schaust, den Abschnitt wieder betrachten.

Was hilft dir als Mutter, um sich regelmäßig in Gottes Wort zu vertiefen?

Dieser Artikel ist eine freie Übersetzung des Artikels Seven Ways for Busy Moms to Get in the Word. Wenn er dir gefallen hat, dann empfiehl ihn doch weiter! 🙂

Warum Christen angeblich nicht wählen gehen sollten: Teil 2 – “Christen haben in der Politik nichts verloren“

Bundestagswahl 2013

Ich möchte mich mit den Argumenten auseinandersetzen, die Christen gegen das Wählen und die Beteiligung an der Politik vorbringen. Nach dem ersten Artikel zur Serie „Warum Christen angeblich nicht wählen gehen sollten“  geht es in diesem Artikel um den Vorwurf, Politik sei ein schmutziges Geschäft, in dem Christen nichts verloren hätten.

Was läuft da nicht alles verkehrt und schief? Aus christlicher Sicht gibt es einige falsche Gesetze (angefangen bei A wie Abtreibung bis hin zu Z wie Zellforschung zur Herstellung von Embryonen)… Die aktuellen Poliker scheinen stark durch bestimmte Lobbys und das Europäische Parlament bestimmt zu werden… Die meisten führenden Politiker sind (durch ihre zahlreichen Ehen, das Ausleben von homosexuellen Neigungen usw.) nicht gerade Vorbilder…

Was haben Christen da verloren? Dürfen sie solch ein vekehrtes System unterstützen?

Meine Antwort darauf ist zunächst ganz schlicht – es ist wahr, dass vieles im Argen liegt. Das kann man nicht und will ich auch gar nicht leugnen. Missstände und Sünde muss klar beim Namen genannt werden und können nicht gut geheißen werden. Aber bedeutet das, dass wir das System an sich meiden sollten oder es an sich schlecht ist?

Was tun wir, wenn es Misstände in der Gemeinde gibt? Sollten wir sie verlassen und uns nicht mehr an eine Gemeinde wenden? Oder sollte unser Zielsein, wenn nötig durch harte Gespräche, die Missstände zu beseitigen? Ebenso wie die Gemeindeleitung, empfängt auch der Staat seine Autorität von Gott (Römer 13,1-2). Und dazu hat der Staat auch einen positiven göttlichen Auftrag. Deshalb finden wir bei Jesus (Markus 12,13-17), bei Paulus (Römer 13,1-7) und Petrus (1.Petrus 2,13-14) zunächst eine positive Voreinstellung gegenüber den herrschenden Politikern (obwohl sie in höchster Form gottlos waren)!

Die Politik ist an sich kein schmutziges Geschäft. Es muss nicht immer verkehrt laufen. Christen sollten Politiker wertschätzen und können sich auch selbst in der Politik einbringen, ohne zu sündigen.

In der Bibel gibt es nicht nur die israelitischen Richter, Könige und Beamte, sondern auch gläubige „Politiker“ in heidnischen Systemen:

  • Josef war der Stellvertreter des Pharao in Ägypten. Gott gebrauchte ihn außerordentlich zum Segen für Ägypten und seine Familie.
  • Daniel ist in verschiedenen Reichen (Babylonier / Meder- & Perser) die politische Kariereleiter hinaufgestiegen, bis er zu den höchsten drei Beamten gehörte.
  • Esther war eine persische Königin des perischen Weltreichs. Gott rettete durch sei sein Volk vor der Vernichtung.
  • Auch im Neuen Testament gibt es einige Belege für politische Persönlichkeiten, die zum Glauben kamen, aber offensichtlich nicht ihre Ämter aufgeben mussten (im Hohen Rat & im Rat von Athen).

Christen haben in der Politik nichts verloren

Ich kann mir vorstellen, dass es unheimlich schwer ist als christlicher Politiker. Die CDU ist ein trauriges Beispiel dafür, dass viele christliche Politiker den Weg nicht ohne falsche Kompromisse gehen können. Aber sollte uns das abhalten uns für das Richtige einzusetzen? Sollten wir uns ganz aus den politischen Angelegenheiten raushalten? Nein, obwohl vieles in der Politik im Argen ist, sollten wir uns (gerade weil wir die Wahrheit in Person kennen) für Gottes Werte und Ordnungen auch in unserer Gesellschaft einsetzen!

Weitere Artikel der Serie „Warum Christen angeblich nicht wählen gehen sollten“ sind:

Christliche Zitate zu Gesundheit, Krankheit & Heilung

Christliche Zitate Krankheit, Gesundheit, Heilung

1. Bibelverse zum Thema Gesundheit, Krankheit & Heilung

„HERR, mein Gott, als ich schrie zu dir, da hast du mich geheilt.“ Psalm 30,3

„Wirst du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorchen und tun, was recht ist vor ihm, und merken auf seine Gebote und halten alle seine Gesetze, so will ich dir keine der Krankheiten auferlegen, die ich den Ägyptern auferlegt habe; denn ich bin der HERR, dein Arzt.“ (2. Mose 15,26)

„Sehet nun, daß ich’s allein bin und ist kein Gott neben mir! Ich kann, töten und lebendig machen, ich kann schlagen und kann heilen, und niemand ist da, der aus meiner Hand errettet.“ (5. Mose 32,39)

„Denn wer so ißt und trinkt, daß er den Leib des Herrn nicht achtet, der ißt und trinkt sich selber zum Gericht.  Darum sind auch viele Schwache und Kranke unter euch, und nicht wenige sind entschlafen.  Wenn wir uns selber richteten, so würden wir nicht gerichtet. Wenn wir aber von dem Herrn gerichtet werden, so werden wir gezüchtigt, damit wir nicht samt der Welt verdammt werden.“ (1. Korinther 11,29-32)

„Mein Lieber, ich wünsche, daß es dir in allen Dingen gut gehe und du gesund seist, so wie es deiner Seele gut geht.“ (3. Johannesbrief 2)

„Und das Gebet des Glaubens wird dem Kranken helfen, und der Herr wird ihn aufrichten; und wenn er Sünden getan hat, wird ihm vergeben werden.“ (Jakobus 5,15)

Siehe auch 2. Mose 4,11; Psalm 38; Johannes 9,3; 11,4; Römer 8,28; 1. Petrus 1,6-9; Offenbarung 2,20-23; 3,19

2. Zitate zur relativen Bedeutung von Gesundheit

Gott wird durch Krankheit oft mehr verherrlicht als durch die Gesundheit. (Martin Luther)

Ich weiß nicht, was mir nützlicher ist, Gesundheit oder Krankheit, Reichtum oder Armut, und ebenso ist es bei allen Dingen der Welt. Diese Entscheidung übersteigt die Kraft der Menschen und Engel. Was mir nützlich ist oder schädlich, bleibt mir verborgen; es ist dein Geheimnis. Ich will es nicht ergründen. Ich will nur anbeten. (…) Vater im Himmel, ich bitte weder um Gesundheit, noch um Krankheit, weder um Leben noch um Tod, sondern darum, dass du über meine Gesundheit und meine Krankheit, über mein Leben und meinen Tod verfügst zu deiner Ehre und zu meinem Heil. Du allein weißt, was mir dienlich ist. Du allein bist der Herr, tue, was du willst. Gib mir oder nimm mir, aber mache meinen Willen dem deinen gleich. Amen. (Blaise Pascal)

Nichts rückt Gott so sehr an die höchste Stelle und ins Zentrum, als wenn Menschen völlig davon überzeugt sind, dass nichts – weder Geld noch Prestige, weder Freizeit noch Familie, weder Beruf noch Gesundheit, Sport, Spiele oder Freunde – ihr Herz zufriedenstellen kann außer Gott. (John Piper)

Ein Mensch kann in den Himmel kommen ohne Gesundheit, ohne Ehre, ohne Bildung und ohne Freude, aber niemals ohne Jesus Christus. (Unbekannt)

In diesem Sinn kann ein körperbehinderter Rollstuhlfahrer wesentlich heiler sein, als ein körperlich unversehrter Mensch, der in den verschiedensten Beziehungskrisen steckt. (Christopher Nell)

3. Zitate zur Heilung von Krankheit

Krankheit in jeder Form ist die Folge des adamitischen Sündenfalls. Doch durch Jesus können wir wieder gesund werden. (Robert Blum)

Wir beten oft um den Segen Gottes anstatt Gott zu bitten,dass er uns zeigt,was den Segen in unserem Leben hindert. (Unbekannt)

Heilung – Trost – Sinngebung – Hoffnung. Sie sind die Beweise für die Gegenwart Gottes. (Hans-Jörg F. Karrenbrock)

Gottes Hoffung fließt wie ein Strom in diese Wlet. Die Kranken berührt er mit Lichtstarhlen der Heilung. Den Trauernden gibt er die Verheißung des Wiedersehens. Den Ratlosen schenkt er Klarheit durch sein Wort. (Max Lucado)

Wenn ein Mann und eine Frau ihre Beziehung zueinander in die Hände von Jesus legen, kann der Heilungsprozess in der Familie beginnen. (Peter Strauch)

Jesaja 53-5

4. Geistliche Gesundheit

Was ist für uns Christen eine gesunde Nahrung? Nicht Müsli-Riegel und Energydrinks, sondern das Wort Gottes und die Lehre Jesu Christi. (Thomas Lieth)

Zu großes Ansehen ist für die geistige Gesundheit nicht gut. (George Bernard Shaw)

Der gesündeste Zustand eines Christen besteht darin, dass er allezeit leer ist im eigenen Ich und beständig von dem Herrn abhängig, dass er allezeit arm ist in der eigenen Seele und reich in Jesus. (Charles Haddon Spurgeon)

Gottesfurcht ist Arznei, Gottesliebe Gesundheit. (Aurelius Augustinus)

5. Sonstige sinnreiche Zitate zu Krankheit und Heilung

Und all das Geld und all das Gut gewährt zwar viele Sachen;
Gesundheit, Schlaf und guten Mut kann’s aber doch nicht machen. (Matthias Claudius)

Wir opfern heute die Gesundheit der Karriere, um einen Haufen Geld zu verdienen,
um dann in der zweiten Hälfte unseres Lebens einen Haufen Geld zu opfern, um uns unsere Gesundheit zurückzuverdienen. (Peter Hahne)

Das Leben ist nicht ein Frommsein, sondern ein Frommwerden, nicht ein Gesundsein, sondern ein Gesundwerden. (Martin Luther)

Dem Menschen, der zuerst nach dem Reich Gottes trachtet, wird es nie an etwas fehlen, was zu seinem Guten ist. Er mag nicht so gesund sein wie andere. Er mag nicht so großen Wohlstand wie etliche habe. Er mag keinen reich gedeckten Tisch mit königlichen Leckerbissen haben. Aber er wird allezeit genug haben. (John Charles Ryle)

Gott heilt jedes gebrochene Herz, wenn man ihm nur alle Teile übrig lässt. (Arno Backhaus)

 

Wie findest du diese Zitate? Siehst du etwas vollkommen anders?
Welche schönen Zitate kennst du noch zu dem Thema Krankheit, Gesundheit & Heilung?
Ich würde mich über einen Kommentar freuen!

Lesenswertes KW 5+6+7 2013

Hier sind ein paar lesenswerte Artikel, meiner Internetlektüre in den Kalenderwochen 5-7:

1. Multitasker sind schlecht in Multitasking – Neue Studie: „Leute, die sich rühmen, dass sie multitasken können, schneiden am schlechtesten ab, wenn sie mehrere Dinge auf einmal tun müssen und auch wenn sie sich nur auf eine Sache konzentrieren sollen.“

2. Immer wieder meinen Christen, dass Theologie nicht so wichtig sei. Es komme auf den Glauben etc. an. Ist Systematische Theologie überflüssig? Und noch eine Erweiterung der Gedanken: Warum Theologie wichtig ist

3. Hao Hebbinghaus verschickt auch in diesem Jahr wieder während der Passionszeit täglich einen
geistlichen Impuls in Form eines virtuellen Fastenkalenders: Einladung zu den Passionsmails

4. Eine Frage, die Christen immer wieder beschäftigt ist: How Could God Command Genocide in the Old Testament?

5. Ich liebe Infografiken. Hier habe ich einige Werkzeuge für Infografiken gefunden, die ich sicher mal ausprobieren werden 🙂

6. Jesus ist…

7. Die Bibel ist…

8. Für alle Verheirateten unter euch. Arbeitet an eurer Ehe! Lest z.B. mal Die 10 Gebote der Ehe

Und zum Schluss wiedermal ein wunderschönes Video von Gottes genialer Schöpfung: