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Wozu bist du bereit?

Amen

When I became a Christian I said, Lord, now fill me in,
Tell me what I’ll suffer in this world of shame and sin.
He said, your body may be killed, and left to rot and stink,
Do you still want to follow me?
I said Amen – I think.
I think Amen, Amen I think, I think I say Amen,
I’m not completely sure, can you just run through that again?
You say my body may be killed and left to rot and stink,
Well, yes, that sounds terrific, Lord, I say Amen – I think.

But, Lord, there must be other ways to follow you, I said,
I really would prefer to end up dying in my bed.
Well, yes, he said, you could put up with the sneers and scorn and spit,
Do you still want to follow me? I said Amen – a bit.
A bit Amen, Amen a bit, a bit I say Amen,
I’m not entirely sure, can we just run through that again?
You say I could put up with sneers and also scorn and spit,
Well, yes, I’ve made my mind up, and I say, Amen – a bit.

Well I sat back and thought a while, then tried a different ploy,
Now, Lord, I said, the Good book says that Christians live in joy.
That’s true he said, you need the joy to bear the pain and sorrow,
So do you want to follow me, I said, Amen – tomorrow.
Tomorrow, Lord, I’ll say it then, that’s when I’ll say Amen,
I need to get it clear, can I just run through that again?
You say that I will need to joy, to bear the pain and sorrow,
Well, yes, I think I’ve got it straight, I’ll say Amen – tomorrow.

He said, Look, I’m not asking you to spend an hour with me
A quick salvation sandwich and a cup of sanctity,
The cost is you, not half of you, but every single bit,
Now tell me, will you follow me? I said Amen – I quit.
I’m very sorry Lord I said, I’d like to follow you,
But I don’t think religion is a manly thing to do.
He said forget religion then, and think about my Son,
And tell me if you’re man enough to do what he has done.

Are you man enough to see the need, and man enough to go,
Man enough to care for those whom no one wants to know,
Man enough to say the thing that people hate to hear,
To battle through Gethsemane in loneliness and fear.
And listen! Are you man enough to stand it at the end,
The moment of betrayal by the kisses of a friend,
Are you man enough to hold your tongue, and man enough to cry?
When nails break your body-are you man enough to die?
Man enough to take the pain, and wear it like a crown,
Man enough to love the world and turn it upside down,
Are you man enough to follow me, I ask you once again?
I said, Oh Lord, I’m frightened, but I also said Amen.

Amen, Amen, Amen, Amen; Amen, Amen, Amen,
I said, Oh Lord, I’m frightened, but I also said, Amen.

Adrian Plass

Niemand weiß wie es mir geht?

Jesaja 53:4-5   4 Fürwahr, er trug unsre Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre.  5 Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet und um unsrer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf daß wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt.

 

Unsere Bestimmung zu leiden

Wenn wir eine Stadt auf dem Berge sind, dann werden wir Widerstand erfahren! Das ist so gewiss wie das Amen in der Kirche.

Joh 15:20 Gedenkt an das Wort, das ich euch gesagt habe: Der Knecht ist nicht größer als sein Herr. Haben sie mich verfolgt, so werden sie euch auch verfolgen!

Jesus sagt damit ganz klar, dass wir Verfolgung um des Glaubens willen erwarten sollten! Es sieht nicht gut um uns aus, wenn wir diese Verfolgung nicht in irgendeiner Art und Weise erleben.

Apg 14:22 stärkten die Seelen der Jünger und ermahnten sie, im Glauben zu bleiben, und sagten: Wir müssen durch viele Bedrängnisse in das Reich Gottes eingehen.

Mt 10:21-25 21 Es wird aber ein Bruder den andern dem Tod preisgeben und der Vater den Sohn, und die Kinder werden sich empören gegen ihre Eltern und werden sie töten helfen.  22 Und ihr werdet gehaßt werden von jedermann um meines Namens willen. Wer aber bis an das Ende beharrt, der wird selig werden.  23 Wenn sie euch aber in einer Stadt verfolgen, so flieht in eine andere. Wahrlich, ich sage euch: Ihr werdet mit den Städten Israels nicht zu Ende kommen, bis der Menschensohn kommt.  24 Der Jünger steht nicht über dem Meister und der Knecht nicht über seinem Herrn.  25 Es ist für den Jünger genug, daß er ist wie sein Meister und der Knecht wie sein Herr. Haben sie den Hausherrn Beelzebul genannt, wieviel mehr werden sie seine Hausgenossen so nennen!

Wenn wir von Herzen Jesus nachfolgen wollen, müssen wir mit Widerständen und Verfolgung rechnen. Das gehört zur Nachfolge dazu. Wenn uns das bewusst ist, fällt es uns vielleicht leichter sich öffentlich zum Glauben zu bekennen?

Eine Serie zum Thema „Sich Gottes schämen„.

Gott lieben & vertrauen egal wie es dir geht

Gott stellt zusammengefasst eine Forderung an uns Menschen: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, mit ganzer Hingabe und mit deinem ganzen Verstand!“ (Mt 22,37)

Darauf kann man verschiedene Einwände machen:

„Aber mir geht es nicht gut.“
„Ich fühle mich nicht danach.“
„Ich muss gerade an mich selber denken…“
„Ich kann Gott nicht lieben, weil es mir nicht gut geht…“
„Ich würde Gott lieben, wenn er mir endlich helfen würde…“
„Warum lässt Gott das zu? An so einen Gott will ich nicht glauben…“

Aber Gott fordert unsere Liebe und uns Vertrauen – egal in welchen Umständen wir uns befinden…

Dazu ein bewegendes Video von Nick Vujicic mit deutschen Untertiteln, das ihr euch unbedingt anschauen solltet:

„Aber ich werde dich nicht in mein Herz lassen, bevor du mir beantwortest: Warum?“

„Ich habe die Wahl entweder wütend auf Gott zu sein für das was ich nicht habe, oder dankbar für das was ich habe.“

Zu der Zeit begann ich zu sehen, dass es keinen Sinn macht, äußerlich komplett zu sein, wenn du im Innern zerbrochen bist. Und ich habe erkannt, dass Gott dich heilen kann, ohne die Umstände zu ändern.“

„Die Frage war: Warum? Warum hast du mich so erschaffen? Und die Antwort war: Vertraust du mir? Das ist die Frage! Und wenn du auf diese Frage „ja“ antwortest, dann ist alles andere unwichtig.“

„Weil es nichts anderes gab, dass ich gefunden hätte, Weil es nicht anderes gab, dass mir Frieden gegeben hätte. Ich wusste, Arme und Beine würden mir ohnehin keinen Frieden geben. Arme und Beine allein. Ich musste die Wahrheit wissen: Wer ich war, warum ich hier bin und wohin ich gehen würde, wenn ich nicht mehr hier bin. Und diese Wahrheit habe ich in niemand anderem gefunden als in Jesus Christus.

„Im Leben, wenn du die Wahrheit nicht kennst, dann kannst du nicht frei sein! Denn dann wirst du der Lüge glauben.“

„Der Kern seiner Botschaft ist: Gott liebt dich! Er hat deinen Schmerz nicht vergessen! Er hat deine Familie nicht vergessen! Und vielleicht hast du, während du diesem Interview zugeschaut hast, dein Leid mit meinem verglichen. Aber das ist es NICHT, worin Hoffnung liegt. Zu wissen, dass jemand anderes in deinen Augen mehr leidet. Sondern Hoffnung ist im Namen Gottes. Im Namen des Herrn Jesus Christus. Hoffnung ist, wenn du dein Leiden mit der unendlichen, unermesslichen Liebe und Gnade Gottes vergleichst.“

„Ich brauche nicht eine Änderung meiner Umstände; ich brauche keine Arme und Beine; ich brauche die Flügel des Heiligen Geistes. Und ich fliege, weil ich weiß, dass Jesus Christus mich hält. Gib Gott nicht auf! denn Gott wird dich nicht aufgeben!“

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