1. Folge niemals dem Rat der gottlosen Leute.
Gehe nicht auf dem Weg, der Spöttern gefällt.
Sitze nie in dem Kreis der lästernden Meute.
Bleibe nicht in Gemeinschaft sündiger Welt.
Refrain: Dann wirst du sein wie ein Baum an der Quelle,
der in der Wüste noch Früchte bringt.
Dein Leben grünt und erblüht in der Fülle,
weil Gottes Kraft dein Leben durchdringt.
2. Habe Freude an Gottes Wort und Geboten.
Sinne nach und erforsch den tieferen Sinn.
Was der Herr uns befiehlt, was er hat geboten,
das befolge von Herzen, lebe darin.
3. Sei verwurzelt in Christus mit deinem Leben
und gegründet in seinem göttlichen Wort.
Daß der Herr uns geliebt, die Sünde vergeben,
sag mit Freuden es anderen an deinem Ort.
1. Zu dir kommen ist so einfach und doch ist es oft so schwer. Mir liegt so vieles auf dem Herzen, und doch geb ichs dir nicht her. Als hätte ich mein Leben, selber in der Hand, und als könnt ich alles lösen, durch Glück und durch Verstand. Doch ich komm an meine Grenzen, wo mich jede Kraft verlässt wo ich zu dir gekrochen komme und du trotzdem deine treuen Arme für mich offen lässt.
Wenn ich dich nicht hätte, wem könnt ich mich anvertrauen? Dir muss ich nichts verschweigen, ich geb dir endlich Raum. Und du hörst nicht nur zu, sondern weißt genau was ich brauche. Und wirst das Beste für mich tun.
2. Ich will bei dir bleiben – will nicht fern von dir sein. Du hast alles aufgegeben, um mich zu befreien. Wo sonst sollte ich bleiben, wo sonst sollte ich sein. Bei dir ist ja die Fülle. Es ist schön dein Kind zu sein. Nun komm ich an meine Grenzen wo mich jede Kraft verlässt. Weiß ich dass ich nicht allein bin und du immer deine treuen Arme für mich offen lässt…
Wenn ich dich nicht hätte, wem könnt ich mich anvertrauen? Dir muss ich nichts verschweigen, ich geb dir endlich Raum. Und du hörst nicht nur zu, sondern weißt genau was ich brauche. Und wirst das Beste für mich tun.
Bridge: Du rufst mich zu dir kommen, du wartest schon auf mich. Ich komme zu dir voll Vertrauen, ich kann nicht leben ohne dich!
Wenn ich dich nicht hätte, wem könnt ich mich anvertrauen? Dir muss ich nichts verschweigen, ich geb dir endlich Raum. Und du hörst nicht nur zu, sondern weißt genau was ich brauche. Wenn ich dich nicht hätte, wem könnt ich mich anvertrauen? Dir muss ich nichts verschweigen, ich geb dir endlich Raum. Und du hörst nicht nur zu, sondern weißt genau was ich brauche. Und wirst das Beste für mich tun. Und du hörst nicht nur zu, sondern weißt genau was ich brauche.
Das Lied ist von Sharona und stammt von ihrem Album „Hand in Hand“ – erschienen 2008. Hier kann man in das Album hineinhören und es kaufen.
Die Seite der Band ist http://www.sharona-online.de/
Ich mag dieses Lied von Casting Crowns. Es bewegt mich, weil ich diesen Kampf um die Worte kenne…
Leider gibt es keine Originalversion bei Youtube… Wenn ihr sie habt, hört sie euch nochmal an!
http://www.youtube.com/watch?v=CZ6A7TW7qYI
Ihm Rahmen einer Jugendstunde habe ich das Lied übersetzt. (Ich bin kein Englischprofi…)
Vater erhör mein Gebet
Ich brauche die richtigen Worte
Worte die er hören wird
und erkennt, dass sie direkt von dir kommen.
Ich weiß nicht, was ich sagen soll
Ich weiß nur, dass es schmerzt
meinen Freund langsam zu verlieren
Vielleicht werde ich diesmal Worte des Lebens sagen.
Mit deinem Feuer in meinen Augen
Aber diese alte wohlbekannte Angst zerreißt meine Worte
Was fürchte ich so sehr?
Vater, erhör mein Gebet!
Denn hier bin ich wieder
Rede über das Wetter
und denke über Dinge nach, die morgen belanglos sind.
Und wie ich um die Wahrheit herumtanze
Die Zeit läuft gegen ihn.
Es könnte meine letzte Möglichkeit sein, ihm zu sagen, dass DU ihn liebst.
Aber da bin ich wieder, hier versuch ich es wieder. Vielleicht werde ich diesmal Worte des Lebens sagen.