Archiv der Kategorie: Christliche Ausarbeitungen

Wie kannst du für deine Gemeindeleitung beten?

Wir brauchen alle Gebet. Aber vor allem solltest du für deine Gemeindeleitung beten. Der Feind wird alles tun, was er kann, um den Dienst deiner Gemeindeleitung, der Verkündiger und Ältesten zu zerstören oder leiden zu lassen. 

Wie kannst du für deine Gemeindeleitung beten? Hier sind 11 spezifische Bereiche, für die du beten kannst:

  1. Bete für Weisheit für deine Gemeindeleitung! Die Leiter sind oft mit unglaublich heraufordernden Situationen und Entscheidungen konfrontiert. Sie brauchen Gottes Weisheit, um als die Leiter weiter zu machen, zu denen Gott sie berufen hat. 
  2. Bete für die Umkehr von Sünde und Bewahrung vor Sünde: Deine Gemeindeleitung wird auf unterschiedlichste Art und Weise angegriffen. Sie werden wieder und wieder versucht. Der Feind strebt danach den Dienst deiner Gemeindeleitung zerstören! Bete für geistliches Leben, d.h. Umkehr bei Sünde wie Hochmut und Bewahrung vor Sünde, wie Ehebruch.
  3. Bete für die Familie der Gemeindeleitung. Sie werden ebenfalls angegriffen, kritisiert und manchmal schikaniert. Oft fühlen sich die Familienmitglieder isoliert oder allein. Sie brauchen Ermutigung. Sie brauchen Gebet!
  4. Bete für deine Gemeindeleitung, damit sie der Kritik und den Schikanen standhalten kann. Manche Kritik und manche Schikanen sind offensichtlich aggressiv. Andere sind unterschwellig aggressiv. Alle sind schmerzhaft. Und jeder Älteste und Verkündiger kämpft damit.
  5. Bete gegen Entmutigung durch Vergleiche. Mancher wird auf Vorträge und Impulse hingewiesen, die einem zeigen, wie man es richtig macht. Andere hören zahlreiche Kommentare über die großartige Gemeinde nebenan. Die Botschaft ist: Du kommst da nicht heran. 
  6. Bete gegen Entmutigung durch Mitglieder, die gehen. Es ist schwer für die Gemeindeleitung es nicht persönlich zu nehmen. Und es ist wirklich schwer, wenn das scheidende Mitglied der Leitung sagt, sie soll es persönlich nehmen.
  7. Bete gegen Entmutigung aufgrund von Rückgang von Zahlen. Sehr viele Gemeinden schrumpfen. Das ist schmerzhaft für deine Gemeindeleitung. Das ist eine entmutigende Realität für deine Leitung! 
  8. Bete gegen Entmutigung durch Uneinigkeit. Viele Leiter verbringen viel Zeit mit vermittelnden und klärenden Gesprächen. Der Feind liebt es, wenn Gemeindemitglieder miteinander kämpfen.
  9. Bete für gutes Urteilsvermögen. Die Gemeindeleitung wird in so viele Richtungen gezogen: Es wird erwartet, dass sie bei allen möglichen Treffen und Veranstaltungen und Lebenslagen dabei sind. Bitte Gott, dass sie fähig sind „Nein“ zu sagen. Bete für ihre Familie, die häufig nur die dürftigen Überreste ihrer Zeit bekommt.
  10. Bete bei finanziellen Engpässen. Manche Pastoren und manche Gemeindeleiter sind in ihrem Beruf unterbezahlt. Sie ringen täglich mit finanziellen Herausforderungen.
  11. Bete für Möglichkeiten für das Evangelium. Die Gemeindeleitung ist manchmal sehr mit bestimmten Aufgaben beschäftigt. Die Ansprüche sind sehr hoch. Es kann sehr frustrierend sein die verkehrten Prioritäten zu verfolgen.

Wollen wir wirklich gesunde Gemeinden? Wollen wir den Feind wirklich in diesen Kämpfen zurückweichen lassen? 

Du solltest für deine Gemeindeleitung beten!

Starte heute. Nimm dir fünf Minuten – am Besten jeden Tag und bete für deine Gemeindeleitung.

Es könnte der größte Beitrag sein, den du für deine Gemeinde tun kannst.

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Der Artikel ist größtenteils eine Übersetzung des Artikels Eleven Specific Ways to Pray for Your Pastor. Ich habe ihn nur auf die Gemeindeleitung ausgeweitet.

In jeder Straße ein Gebetskreis

Der Impuls „In jeder Straße ein Gebetskreis“ stammt aus dem EINS-Magazin, S. 11:

Vor drei Jahren lernte ich auf einer Gebetskreise in einem muslimischen Land einen Bruder aus Indien kennen. Er erzählte mir von dem arabischen Land, in dem er seit vielen Jahren für eine Firma tätig ist. In diesem Land gibt es keine Religionsfreiheit. Er ist dort einer von über einer Million Gastarbeitern aus unterschiedlichen Ländern. Als Christ und Ausländer ist er dort im doppelten Sinne ein Fremder. Doch er ist nicht allein. Was er mir sagte, hat mich tief berührt: „In der Stadt, in der ich arbeite, gibt es in jeder Straße (!) einen Gebetskreis.“

Liebe Beterinnen und Beter, ich wünsche Ihnen, die Sie sich in dieser Woche zum Gebet aufmachen, dass sie im Glauben gestärkt werden und wir neue Geschwister kennenlernen, die mit uns unterwegs sind. (…)

Ich bete darum, dass in unseren Städten, Dörfern und Straßen neue Gebetskreise entstehen.

Gott sieht, was du heimlich tust! (5. Mose 27,15-26)

Es gehört wohl zu dem unangenehmsten, über die Dinge nachzudenken, die du heimlich tust.

  • Dinge, die ich hinter dem Rücken anderer, über sie sage…
  • Was ich heimlich mit anderen tue…
  • Bilder, die ich mir anschaue…
  • Was ich oft wirklich denke…
  • Meine geheimen Wünsche des Herzens…
  • Dinge, von denen ich mich leiten lasse…

All zu oft, glauben wir, dass es niemand mitbekommt und wir deshalb ungestraft davonkommen. 

Doch Gottes Wort widerspricht dem. Daran wurde ich heute wieder in meiner Bibellese aus 5. Mose 27,15-26 (findest du auch ganz unten im Artikel) – den 12 Fluchworten an Israel erinnert.

Gott sieht, was du heimlich tust!

Lass es auch ein warnendes Wort für dich sein!

Gott wird jedes Tun vor Gericht bringen, alles Verborgene, es sei gut oder böse. (Prediger 12,14)

Glücklich zu nennen ist, wer keine Strafe zu befürchten hat, weil ihm Jesus Gerechtigkeit angerechnet wird.

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Hier nochmal der ganze Text aus 5. Mose 27,15-26 wenn du nicht selber nachschlagen willst:

15 Verflucht sei, wer einen Götzen oder ein gegossenes Bild macht, einen Greuel für den HERRN, ein Werk von den Händen der Werkmeister, und es heimlich aufstellt! Und alles Volk soll antworten und sagen: Amen. –

16 Verflucht sei, wer seinen Vater oder seine Mutter verunehrt! Und alles Volk soll sagen: Amen. –

17 Verflucht sei, wer seines Nächsten Grenze verrückt! Und alles Volk soll sagen: Amen. –

18 Verflucht sei, wer einen Blinden irreführt auf dem Wege! Und alles Volk soll sagen: Amen. –

19 Verflucht sei, wer das Recht des Fremdlings, der Waise und der Witwe beugt! Und alles Volk soll sagen: Amen. –

20 Verflucht sei, wer bei der Frau seines Vaters liegt, denn er hat die Decke seines Vaters aufgedeckt! Und alles Volk soll sagen: Amen. –

21 Verflucht sei, wer bei irgendeinem Tier liegt! Und alles Volk soll sagen: Amen. –

22 Verflucht sei, wer bei seiner Schwester liegt, die seines Vaters oder seiner Mutter Tochter ist! Und alles Volk soll sagen: Amen. –

23 Verflucht sei, wer bei seiner Schwiegermutter liegt! Und alles Volk soll sagen: Amen. –

24 Verflucht sei, wer seinen Nächsten heimlich erschlägt! Und alles Volk soll sagen: Amen. –

25 Verflucht sei, wer Geschenke nimmt, daß er unschuldiges Blut vergieße! Und alles Volk soll sagen: Amen. –

26 Verflucht sei, wer nicht alle Worte dieses Gesetzes erfüllt, daß er danach tue! Und alles Volk soll sagen: Amen.

„Jauchzet ihr Himmel“ von Gerhard Tersteegen

Heute bin ich auf ein altes Weihnachtslied von Gerhard Tersteegen gestoßen: „ Jauchzet ihr Himmel“. Ein schöner Text mit viel Tiefe. Sind selten geworden so tiefe Weihnachtslieder.

Hier gibt es die Melodie von „Jauchzet ihr Himmel“ zum Mitsingen:

https://www.youtube.com/watch?v=WG14OFgMtTQ

Liedtext von Jauchzet ihr Himmel:

1) Jauchzet, ihr Himmel, frohlocket, ihr Engel in Chören, 
singet dem Herren, dem Heiland der Menschen, zu Ehren! 
Sehet doch da: Gott will so freundlich und nah
zu den Verlornen sich kehren.

2) Jauchzet, ihr Himmel, frohlocket, ihr Enden der Erden! 
Gott und der Sünder, die sollen zu Freunden nun werden. 
Friede und Freud wird uns verkündiget heut;
freuet euch, Hirten und Herden! „Jauchzet ihr Himmel“ von Gerhard Tersteegen weiterlesen

„Auf den Inhalt kommt es an!“ (Weihnachtsgeschichte)

Eine ganz tolle Weihnachtsgeschichte:

Es war Heiligabend. Auf der Männerstation eines Unfallkrankenhauses war gerade eine kleine Weihnachtsfeier zu Ende gegangen. Die Krankenpfleger hatten ihren Patienten einen Baum geschmückt und kleine Geschenke verteilt. Nun waren sie, bis auf den Nachtpfleger, alle nach Hause gegangen.

Wenn man Weihnachten nicht richtig feiern kann

Die Patienten kamen ins Gespräch und meinten, es sei ihren Betreuern hoch anzurechnen, dass sie ihnen ein wenig Weihnachtsfreude hätten bereiten wollen. Aber schließlich könne man im Krankenhaus nicht richtig Weihnachten feiern.

„Wenn man nicht zu Hause bei seiner Familie ist, wie soll man da in Weihnachtsstimmung kommen?“, fragte ein junger Mann.
„Weihnachtsbraten und Tannenduft gehören einfach dazu“, warf ein anderer ein.
Der dritte fügte hinzu: „Wenn ich nicht die frohen Gesichter der Kinder und ihre glänzenden Augen sehen kann, dann ist Weihnachten nur halb so schön.“ Sie zählten noch einige Dinge auf, die ihrer Meinung nach unbedingt zum Weihnachtsfest gehörten.

Vom eigentlichen Weihnachten

„Vom eigentlichen Weihnachten habt ihr noch gar nichts gesagt“, ließ sich da Großvater Meng vernehmen, der sich bisher am Gespräch nicht beteiligt hatte.

„Was ist denn das, ‘eigentliches Weihnachten’?“, fragten die anderen. „Dass wir zu Weihnachten die Geburt des Gottessohnes feiern. Gott hat uns Jesus geschenkt, darum freue ich mich. Das ist für mich der Grund zum Feiern.“

Die jüngeren Männer im Zimmer hatten Großvater Meng schon oft wegen seines Bibellesens mitleidig belächelt und verspottet und seine schlichte Frömmigkeit als Marotte des Alters abgetan.

„Als ihr eben aufzähltet, was euch zu Weihnachten alles wichtig ist, da musste ich an ein wunderschönes Geschenkpaket denken, das mit Weihnachtspapier und Goldband hübsch verpackt ist; aber wenn man es aufschnürt, ist es innen leer“, erklärte Großvater Meng den anderen.

„Gerade so feiert ihr euer Weihnachtsfest: Außen eine schöne Verpackung — Weihnachtsbaum, Geschenke, Lieder und was ihr noch aufgezählt habt, aber innen ist es leer. Mir kommt es auf den Inhalt an. Ich kann auf die Verpackung auch verzichten. Die Geburt des Heilands ist meine Weihnachtsfreude.“ Dabei strahlten Großvater Mengs Augen so fröhlich, dass die anderen merkten, dass er nicht nur schöne Worte gemacht hatte.

Autor: H.-L. Worm

Quelle

Weitere schöne Weihnachtsgeschichten die wirklich etwas mit Weihnachten zu tun haben findest du hier

„Die goldene Kette“ – Weihnachtsgeschichte zum Vorlesen

Ich habe in meinen Weihnachtsdokumenten die nette Weihnachtsgeschichte „Die goldene Kette gefunden“. Eine schöne Vorlesegeschichte für ältere Kinder und Erwachsene:

Da dieser Blog bald gelöscht wird, findet ihr diese Weihnachtsgeschichte nun hier: Die goldene Kette

 

Viele weitere schöne Weihnachtsgeschichten findest du hier.

Die Bedeutung vom Adventskranz

Der Adventskranz mit seinen vier Lichtern erinnert mich an die alte Bedeutung des Kranzes.

Der Adventskranz als Siegeskranz

Er ist einmal der Siegeskranz. 
Im Glauben an Jesus liegt der Sieg über alle lebensfeindlichen Mächte.
Jesus hat über die Sünde, den Tod und den Teufel gesiegt. In der engen Beziehung zu Jesus habe ich teil an seinem Sieg.
Seine Überwindermacht krönt mein Leben. Der Adventskranz sagt mir: Du bist der Sieger mit Jesus.

Jeder, der an einem Wettkampf teilnehmen will, unterwirft sich einer strengen Disziplin. Die Athleten tun es für einen Siegeskranz, der bald wieder verwelkt. Unser Siegeskranz hingegen ist unvergänglich. (1. Korinther 9,25)

Der Adventskranz als Brautkranz

Dann ist er der Brautkranz.
Menschen, die an Jesus glauben, sind seine Brautgemeinde. Jesus liebt mich grenzenlos, er freit mich bedingungslos, er hält mich in Treue fest und mit Freude in seiner Hand. Der Adventskranz sagt mir: Du bist vollkommen geliebt von Jesus!

Ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, schön wie eine Braut, die sich für ihren Bräutigam geschmückt hat. (Offenbarung 21,2)

Der Adventskranz als Ehrenkranz

Dann ist er der Ehrenkranz.  
Um einen besonderen Gast zu ehren, eine besondere Tat zu würdigen, eine besondere Beziehung auszudrücken, wird der Ehrenkranz vergeben. Gott nimmt mich in Ehren an, ich bin sein Ehrengast. Gott ist immer der Gastgeber und dann der Arbeitgeber. Er leitet mich nach seinem Rat und nimmt mich am Ende in Ehren an.
Der Adventskranz sagt mir: Du bist bei Gott herzlich willkommen und richtig gern gesehen!

Dann werdet ihr, wenn der oberste Hirte erscheint, mit dem Siegeskranz unvergänglicher Herrlichkeit gekrönt werden. (1. Petrus 5,4)

Der Adventskranz als Königskrone

Und schließlich ist der Adventskranz die Königskrone.
In den alten Sprachen gibt es für Kranz und Krone nur ein Wort. Denn der Kranz ist eine Krönung, und die Krone ist ja immer ein Kranz. Gott möchte mich Erdenkind zu seinem Königskind haben. Er nimmt mich als sein Kind an und gibt mir Heimat- und Bleiberecht in seinem Reich. Der Adventskranz sagt mir: Du bist ein Königskind in einem Königreich und einem Königshaus!

An jenem Tag wird der HERR der Heerscharen für den Überrest seines Volkes eine herrliche Krone und ein prächtiger Kranz sein. (Jesaja 28,5)

Gottes Kommen in die Welt, seine Siegermacht, seine zarte Liebe, seine herzliche Ehre und königliche Größe sind wirklich eine runde Sache und die Krönung unseres Lebens!

Quelle: Axel Kühner: Hoffen wir das Beste, © Aussaat-Verlag, D-Neukirchen-Vluyn. ISBN: 3-7615-1618-5 

„Siehe ich komme bald; halte, was du hast, dass niemand deine Krone nehme.“ (Offenbarung 3,11)

Weitere gute Artikel zum Thema Weihnachten

Bereite dich vor – Die Adventszeit nutzen

Viele Israeliten wird er zum Herrn, ihrem Gott, zurückführen. Erfüllt mit dem Geist und der Kraft des Elia, wird er vor dem Herrn hergehen. Durch ihn werden sich die Herzen der Väter den Kindern zuwenden, und die Ungehorsamen werden ihre Gesinnung ändern und sich nach denen richten, die so leben, wie es Gott gefällt. So wird er dem Herrn ein Volk zuführen, das für ihn bereit ist.« (Lukas 1,16-17)

Was Johannes der Täufer für Israel tat, kann die Adventszeit für uns tun. Sei an Weihnachten nicht unvorbereitet. Ich meine geistlich unvorbereitet. Die Weihnachtsfreude und ihre Wirkung wird so viel größer sein, wenn du vorbereitet bist!

Also, damit du vorbereitet…

Erstens, meditiere über die Tatsache, dass wir einen Retter brauchen. Weihnachten ist zunächst eine Anklage bevor es ein Vergnügen wird. „Heute ist euch in der Stadt Davids ein Retter geboren worden; es ist der Messias, der Herr.“ (Lukas 2,11). Wenn du keinen Retter brauchst, dann brauchst du Weihnachten nicht. Weihnachten wird nicht seine beabsichtigte Wirkung auf uns haben, wenn wir nicht die dringende Not für einen Retter fühlen. 

Zweitens, unterziehe dich einer ernsthaften Selbstprüfung. Advent ist für Weihnachten, was die Buß- & Fastenzeit (oder auch Passionszeit) für Ostern ist. „Erforsche mich, Gott, und erkenne, was in meinem Herzen vor sich geht; prüfe mich und erkenne meine Gedanken! Sieh, ob ich einen Weg eingeschlagen habe, der mich von dir wegführen würde, und leite mich auf dem Weg, der ewig Bestand hat!“ (Psalm 139,23-24). Lasst unsere Herzen ihm Raum bereiten… indem wir unser Haus reinigen. 

Drittens, baue eine Gott-zentrierte Vorfreude, Erwartung und Begeisterung in deiner Familie auf – besonders für die Kinder. Wenn du begeistert von Christus bist, werden sie es auch sein. Wenn du Weihnachten nur durch materielle Dinge aufregend gestalten kannst, wie sollen die Kinder Durst nach Gott bekommen? Bemühe dich darum das Wunder der Ankunft des Königs für die Kinder sichtbar zu machen.

Viertens, lebe viel in der Heiligen Schrift und lerne große Abschnitte auswendig! „Ist mein Wort nicht wie ein Feuer, spricht der HERR“ (Jeremia 23,29)! Sammelt euch in der Adventszeit um dieses Feuer. Es ist warm. Es glitzert mit Farben der Gnade. Es ist heilsam für tausende Verletzungen. Es ist Licht für dunkle Nächte!

Eine eigene Übersetzung von Prepare The Way – By John Piper