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„Weiß ich den Weg auch nicht“ von Hedwig von Redern

„Weiß ich den Weg auch nicht“ von Hedwig von Redern ist ein Lied, das einem wieder zu Frieden und Vertrauen zu Gott anleitet.

"Weiß ich den Weg auch nicht" von Hedwig von Redern

Text von „Weiß ich den Weg auch nicht“

Weiß ich den Weg auch nicht, du weißt ihn wohl;
das macht die Seele still und friedevoll.
Ist´s doch umsonst, daß ich mich sorgend müh,
daß ängstlich schlägt das Herz, sei´s spät, sei´s früh.

Du weißt den Weg ja doch, du kennst die Zeit,
dein Plan ist fertig schon und liegt bereit.
Ich preise Dich für Deiner Liebe Macht,
ich rühm die Gnade, die mir Heil gebracht.

Du weißt, woher der Wind so stürmisch weht,
und Du gebietest ihm, kommst nie zu spät;
drum wart ich still, Dein Wort ist ohne Trug,
Du weißt den Weg für mich, – das ist genug.

Video zum Lied „Weiß ich den Weg auch nicht“

Da dieses Lied von 1901 in vielen Liederbüchern seinen Platz gefunden hat, verzichte ich hier einzelne Quellen anzugeben.

Und im Artikel „Ich habe nur ein Leben“ habe ich bereits auf das Leben und die Quelle für andere Gedichte & Lieder von Hedwig von Redern verwiesen. Ich finde sie wunderschön!

Niemand kann einem Schwachen so beistehen…

Eine Serie zur Jahreslosung 2012: Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig

Aus meiner heutigen Bibellese (2. Chronik 14,10):
Asa rief zum Herrn, seinem Gott: »Jahwe, wenn ein Schwacher mit einem Starken kämpfen muss, kann niemand ihm so beistehen wie du. Hilf uns, Jahwe, unser Gott, denn wir verlassen uns ganz auf dich! Im Vertrauen auf dich sind wir doch gegen diese Übermacht angetreten. Du, Jahwe, bist unser Gott! Gegen dich kann kein Mensch etwas ausrichten!«