Um Kritik zu vermeiden, sage nichts, tue nichts, sei nichts!
Weh euch, wenn euch jedermann wohlredet! Denn das gleiche haben ihre Väter den falschen Propheten getan. (Lukas 6,26)
Um Kritik zu vermeiden, sage nichts, tue nichts, sei nichts!
Weh euch, wenn euch jedermann wohlredet! Denn das gleiche haben ihre Väter den falschen Propheten getan. (Lukas 6,26)
Ein Weizenkorn versteckt sich in der Scheune.
Es wollte nicht gesät werden.
Es wollte nicht sterben.
Es wollte sich nicht opfern.
Es wollte sein Leben retten. –
Es wurde nie zu Brot.
Es kam nie auf den Tisch.
Es wurde nie gesegnet und ausgeteilt.
Es schenkte nie Leben.
Es schenkte nie Freude.
Eines Tages kam der Bauer.
Mit dem Staub der Scheune fegte er das Weizenkorn weg.
Autor: Josef Dalkmann
Quelle: Auftanken.de
„So sahen wir alle in unserer 12. Woche im Mutterleib aus. Es ist in 50 Staaten legal bis zur 12. Woche zu töten. Denkt irgendjemand, dies sei keine Person – kein Mensch? Verbreite dies. Es könnte buchstäblich ein Leben retten.“
Du sollst nicht morden!
Die Verklärung von Jesus auf dem Berg ist auf den ersten Blick eine seltsame Geschichte. Ich möchte hier ein paar Gedankengänge festhalten, denen du vielleicht nachgehen kannst:
Ich liebe Jesus!
Ich glaube, dass die Bibel allein die Antwort auf alle unsere Fragen ist, und dass wir nur anhaltend und etwas demütig zu fragen brauchen, um die Antwort von ihr zu bekommen.
Die Bibel kann man nicht einfach lesen wie andere Bücher. Man muss bereit sein, sie wirklich zu fragen. Nur so erschließt sie sich. Nur wenn wir letzte Antwort von ihr erwarten, gibt sie sie uns. Das liegt eben daran, dass in der Bibel Gott zu uns redet. Und über Gott kann man eben nicht so einfach von sich aus nachdenken, sondern man muss ihn fragen.
Natürlich kann man die Bibel auch lesen wie jedes andere Buch, also unter dem Gesichtspunkt der Textkritik etc. Nur dass das nicht der Gebrauch ist, der das Wesen der Bibel erschließt, sondern nur ihre Oberfläche. Wie wir das Wort eines Menschen, den wir lieb haben, nicht erfassen, indem wir es zuerst zergliedern, sondern wie ein solches Wort einfach von uns hingenommen wird und wie es dann Tage lang in uns nachklingt, … so sollen wir mit dem Wort der Bibel umgehen.
Nur wenn wir es einmal wagen, uns so auf die Bibel einzulassen, als redete hier wirklich der Gott zu uns, der uns liebt und uns mit unseren Fragen nicht allein lassen will, werden wir an der Bibel froh.
Quelle: Illegale Theologenausbildung: Finkenwalde 1935-1937, DBW Band 14, Seite 144-145.
Was Weihachten ist, wissen sehr viele Menschen nicht oder es ist ihnen nicht bewusst. Für viele verschwindet die eigentliche Bedeutung im Nebulösen und Nebensächlichen. In einem Artikel „Was ist Weihnachten: Was das Weihnachtsfest für mich bedeutet“ heißt es:
Zu Weihnachten machen sich ja auch immer mehr Firmen Gedanken zur Bedeutung des Festes und drehen schöne Videos, wie dieses hier:
https://www.youtube.com/watch?v=PYOJ1j7axrE
Ein süßer Clip, der als Aufhänger gut sein kann, aber nicht wirklich erklärt, was Weihnachten ist. Denn Weihnachten ist mehr als das Fest der Liebe! Es geht um die konkrete einzigartige Liebe Gottes zu uns Menschen!
Kann es sein, dass wir als Christen mit daran Schuld sind, dass der eigentliche Grund von Weihnachten vergessen wird? Ich denke wir tragen dazu bei, in der Art und Weise wie wir von diesem Fest reden.
Weihnachten bezieht sich wie fast alle Feste auf ein Ereignis in der Vergangenheit. Und die Namen der Feste geben im Besten Fall deren Festinhalt wieder. An Weihnachten feiern wir die Geburt von Jesus. Warum können wir dieses Fest dann nicht auch so nennen? Wir Christen sollten viel häufiger vom „Geburtstag von Jesus“ sprechen. Schlicht, einfach und gut. Oder?
Sprache prägt unser Denken. Sprache macht auf Dinge aufmerksam und Dinge bewusst, die sonst untergehen würden. Damit das nicht mit diesem grandiosen Ereignis – der Geburt von Jesus – passiert, lasst uns auch konkret davon reden.
Ich will das in meiner Familie, Gemeinde und in den Gesprächen mit meinen Mitmenschen tun und lade dich auch dazu ein! Ich bin gespannt auf die Reaktionen…
Nur ein Strohhalm – eine Weihnachtsgeschichte zum Vorlesen…
Die Hirten sind gekommen und dann wieder gegangen. Vielleicht haben sie damals Geschenke mitgebracht, aber gegangen sind sie mit leeren Händen.
Ich kann mir aber vorstellen, dass vielleicht ein Hirte, ein ganz junger, doch etwas mitgenommen hat von der Krippe. Ganz fest in der Hand hat er es gehalten. Die anderen haben es erst gar nicht bemerkt. Bis auf einmal einer sagte: „Was hast du denn da in der Hand?“ – „Einen Strohhalm.“ sagte er, „einen Strohhalm aus der Krippe, in der das Kind gelegen hat.“
„Einen Strohhalm!“, lachten die anderen, „das ist ja Abfall! Wirf das Zeug weg.“
Aber er schüttelte nur den Kopf. „Nein“, sagte er „, den behalte ich. Für mich ist er ein Zeichen, ein Zeichen für das Kind.
Jedes mal, wenn ich diesen Strohhalm in der Hand halten werde, dann werde ich mich an das Kinde erinnern und daran, was die Engel von ihm gesagt haben.“
Und wie ist es mit dem kleinen Hirten weitergegangen?
Am nächsten Tag fragten die anderen Hirten ihn. „Und, hast du den Strohhalm immer noch? Ja? Mensch, wirf ihn weg, das ist doch wertloses Zeug!“
Er antwortete: „Nein, das ist nicht wertlos. Jesus Christus hat darauf gelegen.“ – „Ja, und?“ lachten die anderen, “ das Kind ist wertvoll, aber nicht das Stroh.“
Ihr habt Unrecht“, sagte der kleine Hirte, „das Stroh ist schon wertvoll. Worauf hätte das Kind denn sonst liegen sollen, arm wie es ist? Nein, mir zeigt es, dass Gott das Kleine liebt, das Wertlose. Ja, Gott liebt die Kleinen. Die, die nicht viel können, die nichts wert sind.“
Ja, der Strohhalm aus der Krippe war dem kleinen Hirten wichtig. Wieder und wieder nahm er ihn in die Hand, dachte an die Worte der Engel, freute sich darüber, dass Gott die Menschen so lieb hat, dass er so klein wurde wie sie.
Eines Tages aber nahm ihm einer der anderen den Strohhalm weg und sagte wütend. „Du mit deinem Stroh. Du machst mich noch ganz verrückt!“ Und er zerknickte den Halm mehrfach und warf ihn zur Erde.
Der kleine Hirte stand ganz ruhig auf, strich ihn wieder glatt und sagte zu den anderen: „Sieh doch, er ist geblieben, was er war. Ein Strohhalm. Deine ganze Wut hat daran nichts ändern können. Sicher, es ist leicht, einen Strohhalm zu knicken, und du denkst ‚Was ist schon ein Kind, wo wir einen starken Helfer brauchen‘.
Aber ich sage dir: Aus diesem Kind wird ein Mann und der wird nicht tot zu kriegen sein. Er wird die Wut der Menschen aushalten, ertragen und bleiben, was er ist – Gottes Retter für uns. Denn Gottes Liebe ist nicht klein zu kriegen.“
Frei wiedergegeben nach einer Erzählung aus Mexiko
Mehr schöne Weihnachtsgeschichten, die auch etwas mit Weihnachten zu tun haben, findest du hier.
Da ich einen neuen Blog habe (www.viktorjanke.de) und alle guten Inhalte rüber wandern, ist die Weihnachtsgeschichte „Die Weihnachtsgeschichte aus Sicht des Engels Gabriel“ nur noch dort zu finden.
Alle Menschen sind auf der Suche nach Erfolg und den Erfolgskriterien.
Gottes Wort nennt einen Grundsatz immer wieder in anderen Worten:
Gerechtigkeit erhöht ein Volk; aber die Sünde ist der Leute Verderben. (Sprüche 14,34)
Gerechtigkeit hat mit Recht und Ordnung zu tun. Man tut das richtige – was gerecht nach dem göttlichen Maßstab ist. Dazu gehört auch um Vergebung bitten und nach Versöhnung mit Gott und Menschen zu streben…
Wenn Menschen so leben, werden sie erhöht, d.h. sie erleben bessere Zeiten. Sie haben Erfolg und werden „groß“!
Im Gegensatz dazu verspricht die Sünde (das Falsche tun) viel – Vergnügen, Genuss, mehr Reichtum und Ansehen usw. – aber sie kann kein einziges Versprechen halten. Über kurz oder lang bringt sie Verderben. Wörtlich steht hier Schande. Man könnte weiterdenken in Richtung Untergang, Unglück, Hölle.
Gerechtigkeit erhöht ein Volk; aber die Sünde ist der Leute Verderben. (Sprüche 14,34)
So einfach ist das mit Erfolg und Misserfolg 😉
… nicht vorher.
Wider die falschen Erwartungen von Christen und das Wohlstandsevangelium der heutigen Zeit.