Heute gibt es mal wieder ein altes, aber sehr schönes Lied. Es ist eins meiner Lieblingslieder 🙂
- Lasst uns frisch und frischer an die Arbeit gehn,
denn als Menschenfischer will der Herr uns sehn!
Lohnende Beschwerden, seliger Beruf,
den der Herr auf Erden den die seinen schuf!
Schön ist das Leben für den Herrn
ihm sei’s gegeben ganz und gern!
Er gibt zum Werke das Gedeih’n,
Sein ist die Stärke, ewig sein!
- Als die Lebensboten heißt der Herr uns gehn
zu den geistlich Toten, die das Heil nicht sehn.
Ihnen zu erzählen von der Gottesgnad‘,
bis auch sie erwählen diesen Himmelspfad. - Haben sich auch viele von uns abgewandt,
werden unsre Ziele völlig oft verkannt.
Nicht nach irdschem Lohne unsre Hoffnung steht,
sondern nach der Krone, welche nie vergeht. - Lasst uns trotz des Spottes keine Mühe scheun,
um als Kinder Gottes Liebe auszustreun!
Da, wo Glauben, Hoffen, Lieben sich vereint,
stehn die Wege offen, ehe man es meint.
Der Autor des Originallieds ist William H. Doane (1832-1915). Man findet das Lied im Geistlichen Liederschatz.
Wie gefällt euch der Liedtext?
Das Lied ist klasse und soll mir zur Ermutigung dienen danke.
Gibt es auch Noten zu dem Lied?
Ja sicher gibt es auch Noten dazu 🙂
Du findest sie zum Beispiel im „Geistlichen Liederschatz Notenausgabe“, Lied Nummer 877.