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„Du sollst nicht müde werden“ von Peter Strauch

„Du sollst nicht müde werden“ ist schon ein etwas älteres Lied (von 1983), das allerdings wie kaum ein neueres uns auf die Wiederkunft von Jesus hinweist und ermutig!

Video zu „Du sollst nicht müde werden“

Text von „Du sollst nicht müde werden“

1. Du sollst nicht müde werden, selbst wenn das Licht auf Erden allmählich zu verlöschen scheint. Denn über Hass und kriegen wird Gottes Zukunft siegen, und wenn sein großer Tag erscheint:

Wir werden sein wie die Träumenden, die noch nicht fassen, was sie sehen. Wir werden lachen und fröhlich sein, wenn wir vor Jesus stehn.

2. Willst du den Mut verlieren? Willst du schon resignieren, weil es nichts mehr zu hoffen gibt? Du sollst nicht sinnlos enden, Gott will dein Leben wenden, weil er dich ja unendlich liebt. 

Wir werden sein wie die Träumenden, die noch nicht fassen, was sie sehen. Wir werden lachen und fröhlich sein, wenn wir vor Jesus stehn.

3. Drum lass die Traurigkeiten, lass dich zur Freude leiten. Bald wirst du sehn, das Fest beginnt. Auch du bist eingeladen, dann heilt Gott allen Schaden. Ein neues Lied wird angestimmt.

Wir werden sein wie die Träumenden, die noch nicht fassen, was sie sehen. Wir werden lachen und fröhlich sein, wenn wir vor Jesus stehn.

Hintergründe zum Lied „Du sollst nicht müde werden“

Das Lied ist angelehnt an Psalm 126:

Wenn der HERR die Gefangenen Zions erlösen wird, so werden wir sein wie die Träumenden. Dann wird unser Mund voll Lachens und unsre Zunge voll Rühmens sein. Dann wird man sagen unter den Heiden: Der HERR hat Großes an ihnen getan!

Das Lied ist zu finden im Liederbuch „Feiert Jesus 1“ Nr. 203 oder „Ich will dir danken“ Nr. 362.

Text und Melodie: Peter Strauch
Rechte: 1983 Hänssler-Verlag, Neuhausen-Stuttgart
Die Noten kann man hier erwerben.
 

Hell strahlt die Sonne [Lied & Text von Peter Strauch]

Hell strahlt die Sonne

Heute gibt es ein etwas älteres Morgenlied namens „Hell strahlt die Sonne“. Der Refrain „Herr ich lobe dich, denn du erwärmst auch mich…“ kam mir einfach so in den Sinn 🙂

1. Hell strahlt die Sonne, der Tag ist erwacht, und die Vögel,
sie singen so fröhlich nach der Nacht.
Licht leuchtet auf und durchflutet die Welt,
die Natur spiegelt Glanz, und das Dunkel ist erhellt.

Refrain: Herr, ich lobe dich, denn du erwärmst auch mich.
Dein Licht ist für mich da. Halleluja.

2. Trübe und schwer zieh’n die Wolken dahin, der Asphalt
scheint so schwarz, und die grauen Nebel zieh’n.
Ich singe laut von der Sonne des Herrn,
die trotz Wolken mir scheint, die trotz Nebel mir nicht fern.

 3. Ob ich Gott fühle und spür‘ seine Kraft oder fehlt mir der Mut,
und die Kraft in mir erschlafft: Gott ist bei mir,
auch wenn ich ihn nicht seh‘, wenn die Freude
mir fehlt, ich durch Dunkelheiten geh‘.

Das Lied wurde 1975 von Peter Strauch geschrieben. Die Rechte hält der Hänssler Verlag.
Wer die Akkorde oder Noten sucht, wird zum Beispiel im „Ich will dir danken“ Liederbuch Nr. 342 fündig.

Das Lied ist nicht zu verwechseln mit dem Lied „Hell scheint die Sonne“ 😀

Kommt atmet auf ihr sollt leben – Lied

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Kommt atmet auf, ihr sollt leben.
Ihr müsst nicht mehr verzweifeln,
nicht länger mutlos sein.
Gott hat uns seinen Sohn gegeben.
Mit ihm kehrt neues Leben bei uns ein.

1. Ihr, die ihr seit langem nach dem Leben jagt,
und bisher vergeblich Antworten erfragt.
Hört die gute Nachricht, dass euch Christus liebt,
dasser eurem Leben Sinn und Hoffnung gibt.

2. Ihr seid eingeladen. Gott liebt alle gleich.
Er trennt nicht nach Farben, nicht nach Arm und Reich.
Er fragt nicht nach Rasse, Herkunft und Geschlecht.
Jeder Mensch darf kommen. Gott spricht ihn gerecht.

3. Noch ist nichts verloren, noch ist Rettung nah.
Noch ist Gottes Liebe für uns Menschen da.
Noch wird Leben finden, wer an Jesus glaubt.
Noch wird angenommen, wer ihm fest vertraut.

Lied von Peter Strauch

Wir heißen deine Kinder und folgen dir nicht mehr

1. Wir heißen deine Kinder und folgen dir nicht mehr.
Wir beten mit den Lippen, doch unser Herz ist leer.
Wir nennen uns die Deinen und sind bekehrt zu dir,
doch leben wir uns selber, und dich vergessen wir.

2. Wir kennen deinen Willen, doch unser Fleisch ist schwach.
Wir reden fromme Worte und handeln nicht danach.
Wir rühmen die Erlösung, die du Herr uns geschenkt,
und sind doch so gebunden und lieblos eingeengt.

3. Gib, Herr, dass echte Gluten des Geistes uns durchwehn,
dass neue Segensströme von uns auf andere gehen.
Reiß alles Morsche nieder, zerbrich die Heuchelei,
vergib uns alle Lauheit und mach uns wahrhaft frei.

4. Herr, gib den Geist von Pfingsten, lass ihn noch einmal wehn
und uns zu deiner Ehre erneuert auferstehn.
Reiß alles Morsche nieder, zerbrich die Heuchelei,
vergib uns alle Lauheit und mach uns wahrhaft frei.

 

Text: Paul Lenz
Melodie: Peter Strauch
Rechte: Hänssler-Verlag, Neuhausen-Stuttgart