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Liebster Award

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Vielen Dank für die Nominierung Meeting Jesus für den „Liebster Award.“ In diesem Artikel erfahrt ihr einiges über mich und meinen Blog.

Der “Liebster Award” – Was ist das?

Bei dem Liebster Award werden Blogs nominiert, die einem gefallen. Diese werden weiter empfohlen, um sie bekannter zu machen. Es werden 11 Fragen gestellt, um die Blogger – Persönlichkeiten besser kennen zu lernen. Weiter unten findest du die Regeln.

Meeting Jesus hat mir folgende Fragen gestellt:

1. Warum hast du einen Blog?

Früher hatte ich eine selbst programmierte Internetseite. Das war ziemlich viel Arbeit diese zu pflegen. 2008 (oder vielleicht schon früher) entdeckte ich die Blogosphäre und erkannte die zahlreichen Vorteile eines Blogs. Deshalb fing ich dann an zu bloggen. Soweit der technische Grund.

Ich betreibe den Blog, weil ich Gott liebe und gerne weitergebe, was ich lerne und von ihm empfange. Ich möchte meinen Mitmenschen gerne helfen, Gott immer mehr zu lieben. Das ist meine Motivation.

2. Wie viel Zeit investierst du in deinen Blog?

Das ist sehr schwer zu sagen. Es gibt Artikel für die ich Stunden brauche und andere sind in wenigen Minuten fertig. Es gibt Phasen in denen ich wöchentlich viele Stunden in den Blog investiere und dann folgen Wochen, in denen ich so gut wie nichts mache.

Also kann ich beim besten Willen nicht wirklich sagen, wie viel Zeit ich wirklich brauche. Hinzu kommt, dass manche Artikel aus meiner Gemeindearbeit kommen und dann häufig nur geringfügig überarbeitet werden müssen…

3. Was ist dein meistgelesener Artikel auf deinem Blog?

Die Antwort hängt von ein bisschen davon ab, wen man fragt 🙂

Laut einem Plugin soll das Gedicht „Ich brauche dich [Lyrik]“ der meistgelesene Artikel sein. Doch bei Google Analytics steht „Danke für diesen guten Morgen – Hochzeitsversion [Lied und Text]“ an erster Stelle. In letzter Zeit ist er auf jeden Fall der am häufigsten gelesene Artikel.

4. Wie bist du zum Glauben gekommen?

Ich bin durch die Verkündigung von Gottes Wort in meiner Heimatgemeinde zum Glauben gekommen. Es muss im Frühjahr 1997 gewesen sein, dass Gottes Wort mich so bewegt hat, dass ich nach dem Gottesdienst nach Hause kam – in mein Zimmer ging – und mich dort bekehrte.  Das war der Beginn meiner Reise Gott immer mehr zu lieben.

Sicher haben auch die Gebete meiner Großeltern dazu beigetragen…

5. Was bedeutet dir Glaube im Alltag?

Hmm. Ich weiß nicht genau, wie die Frage gemeint ist. Deshalb zwei Antworten:

1. Es gibt keinen wahren Glauben, wenn er nicht im Alltag gelebt wird. Ich studiere zur Zeit den Jakobusbrief. Zum Beispiel in 2,14-26 wird ganz deutlich, dass wahrer Glaube immer durch Taten zum Ausdruck kommt. Meine Frau wäre ziemlich sauer, wenn ich sie nur am Wochenende lieben würde. Und Gott ist noch eifersüchtiger 😉 Der Glaube an Jesus Christus ist mein Leben.

2. Wenn die Frage ist, wie ich meinen Glauben im Alltag lebe – dann lade ich jeden ein, das selbst bei einem Besuch mitzuerleben. Ich lese Gottes Wort, bete, singe, studiere, treffe und besuche Menschen, usw.

6. Was inspiriert dich zum Schreiben?

Es gibt viele Inspirationsquellen durch die ich auf die Idee komme, einen Artikel zu schreiben:

  • Bibel
  • Gemeindearbeit
  • andere Blogs
  • Facebook
  • Persönliche Gespräche

7. Was ist dein Ziel mit deinem Blog, was willst du erreichen?

Ich möchte Menschen allgemein und insbesondere Christen auf Gott hinweisen, ermutigen und in verschiedener Form lehren. Letztendliches Ziel ist, dass die Menschen ein Stück weiter kommen, auf dem Weg Gott von ganzem Herzen zu lieben.

8. Wie viele Leser hat dein Blog?

Die letzten 31 Tage hatte der Blog laut Google Analytics 36.392 Seitenaufrufe und 10.096 Nutzer. Die Tagesstatistik zeigt ca. 1.000 bis 1.500 Seitenaufrufe und 300 bis 500 Nutzer an. Seit Beginn des Blogs bis heute müsste es in etwa 450.000 Seitenaufrufe gegeben haben.

Das sind alles spontan abgelesene und z. T. gerundete Zahlen. Ich habe mich nie ausführlich damit beschäftigt. Natürlich hoffe ich, dass immer mehr Menschen meine Blogartikel lesen, aber ich will mich nicht davon bestimmen lassen.

9. Beschreibe ein Erlebnis, dass dir durch den Blog passiert ist.

Ich bekomme häufiger Emails von Bloglesern und lerne so einige Leser kennen. Aber am Besten sind die persönlichen Beziehungen, die dadurch entstehen. So hat mich Danny Fröse zum Beispiel plötzlich auf einer Evangelium21-Konferenz angesprochen: „Du bist doch auch ein Blogger! Oder?“. Dann haben wir uns kennengelernt, besucht und stehen bis heute lose in Kontakt. Bloggen verbindet.

10. Wo siehst du dich in 5 Jahren?

Hmm. Allein Gott weiß, was in fünf Jahren hier in Deutschland los sein wird. Ich könnte mir gut vorstellen, dass mein Leben hier ganz ruhig weiter verläuft. Ich werde fünf Jahre älter sein, mehr graue Haare haben, mehr Kinder haben 😀 und hoffentlich weiser und reifer sein. So eine klare Vision habe ich nicht.

11. Was planst du in der Zukunft mit deinem Blog?

Ich wollte und will immer noch gerne mehr erarbeitete Themen von mir veröffentlichen. Doch leider erarbeite ich lieber, als diese dann in einer guten Form zu veröffentlichen. Ich fürchte immer zu viel Aufwand für das Bearbeiten. Mal schauen. Vielleicht ändert sich das ja noch.

Ansonsten habe ich kein festes Zukunftskonzept. Ich sollte mir wohl Gedanken machen 🙂

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Die Regeln des “Liebster Award”

  1. Danke der Person, die dich für den “Liebster Award” nominiert hat und verlinke ihren Blog in deinem Artikel.
  2. Beantworte die 11 Fragen, die dir der Blogger, der dich nominiert hat, stellt.
  3. Nominiere 5 bis 11 weitere Blogger für den “Liebster Award”, die bisher weniger als 1000 Facebook-Follower haben.
  4. Stelle eine Liste mit 11 Fragen für deine nominierten Blogger zusammen.
  5. Schreibe diese Regeln in deinen “Liebster Award” Blog-Artikel.
  6. Informiere deine nominierten Blogger über den Blog-Artikel.

Folgende Blogs nominiere ich für den Liebster Award:

1. Danny und seinen Blog “nachfolgen

2. Hanniel und seinen Blog “Hanniel bloggt.

3. Jonas und seinen Blog „Jonas Erne

4. Robert und seinen Blog “Werden wie Jesus

5. Eduard und Alexander mit ihrem Blog „Nimm und lies

Nun meine folgenden 11 Fragen an euch:

  1. Wann hattest du die größte Freude an deinem Blog?
  2. Wie viel Zeit investierst du in deinen Blog?
  3. Was ist dein meistgelesener Artikel?
  4. Was inspiriert dich zum Schreiben?
  5. Wie bist du zum Glauben gekommen?
  6. Über was würdest du bloggen, wenn du einen weiteren Blog hättest?
  7. Was hat sich bei dir durch das Bloggen verändert?
  8. Wie viele Leser hat dein Blog?
  9. Beschreibe ein Erlebnis, dass dir durch den Blog passiert ist.
  10. Wer ist ein Vorbild für dich?
  11. Was planst du in der Zukunft mit deinem Blog?

Monatsrückblick 02/2013

Anfang des Jahres habe ich begonnen in regelmäßigen Abständen zu reflektieren: Was habe ich (nicht) gemacht? Was habe ich gelesen? Was hat mir (nicht) gefallen? Diese Rückblicke empfinde ich als sehr bereichernd. Hier sind ein paar Auszüge für den Februar 2013.

Gott & ich

NoteDie Beziehung zu Gott ist mir am Wichtigsten in meinem Leben („Liebe Gott von ganzem Herzen“). Aus Liebe zu ihm habe ich mich entschieden bis Ostern wieder im Gemeindechor mitzusingen. Nachdem ich aus Zeitgründen schon vor meinem Studium ausgestiegen bin, will ich mir jetzt die Zeit dafür nehmen. Und ich muss sagen, dass es wunderschön ist Gott mehrstimmig zu loben! Gott sei auch durch unsere menschliche Schwachheit die Ehre!

DeuteronomiumIn der Bibel habe ich vor allem „Deuteronomium„, das 5. Buch Mose, gelesen. Es ist ein echt spannender Rückblick von Mose, verpackt in Predigten. Mose konnte am Ende seines sehr intensiven Lebens wertvolle Lektionen an seine Nachfolger weitergeben.

Ansonsten habe ich mich intensiv mit dem Themen Taufe (Bild) und Heiliger Geist (hier findest du meine Gedanken dazu) auseinandergesetzt. Beide Themen sind noch nicht zu meiner Zufriedenheit abgeschlossen. Ich bin noch dran!

Außerdem habe ich aus Liebe zu meinem Vater angefangen zu fasten. Seit dem Beginn der Passionszeit faste ich am Anfang der Woche – ganz klassisch durch Verzicht auf Nahrung oder auch mal Nahrung und Flüssigkeit. Unter anderem deshalb gab es hier dann auch Artikel zum Fasten.

Menschen & Beziehungen

Neben der Beziehung zu Gott, sind die Beziehungen zu den Mitmenschen entscheidend (es heißt „Das andere ist dem gleich: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!“). Dementsprechend reflektiere ich auch, mit wem ich meine Zeit verbracht habe und wie ich das getan habe.

Ein wichtiger Besuch war Anfang Februar in Hamburg. Meine Schwiegermutter hatte Geburtstag. Wir hatten ein entspanntes Wochenende in Hamburg. Neben dem Geburtstag haben wir auch alte Freunde in ihrem neuen Haus besucht. Die Zeit verfliegt so schnell…

Andere Höhepunkte waren das „Pastorenfrühstück“ bei mir (verschiedene Verantwortungsträger aus Gifhorner Gemeinden kommen da zum lockeren Frühstück zusammen) und der Besuch bei Thomas und seiner Familie.

Eigentlich habe ich mir vorgenommen auch häufiger Gemeindebesuche zu machen. Ich möchte gerne ältere Gemeindeglieder, Kranke und Gesunde erfreuen, ermutigen, stärken… Leider habe ich diesen Vorsatz zu selten umgesetzt.

Gemeinde & Arbeit

Es ist ein Vorrecht im Weinberg Gottes hauptamtlich arbeiten zu dürfen! Ich genieße es und sehe gleichzeitig die große Verantwortung. Es gibt so viel Arbeit und so wenig Zeit… Am Liebsten hätte ich die Zeit der Menschen, die sich langweilen und ihre Zeit mit Sinnlosem verschwenden…

Seminar für junge Brüder am WortGleich am ersten Wochenende des Monats habe ich ein Seminar für junge Brüder am Wort gegeben. Nach einer allgemeinen Vorstellung der Schritte zur Predigt-Vorbereitung, ging es hauptsächlich um die Auslegung von Gleichnissen. Außerdem habe ich in einem dritten Teil thematisiert, wie wir eigene Veranschaulichungen für die Predigt finden können. Das Seminar hat bereits Frucht gebracht – ein Freund hat kurz darauf angefangen zu predigen! 🙂

smsAm sechsten Februar habe ich begonnen einen neuen Dienst anzubieten: Die Jünger-SMS. Ich möchte gerne helfen Gott mehr zu lieben, d.h. konkret im Alltag mehr an Gott zu denken und mit ihm zu leben. Dazu verschicke ich an diejenigen, die wollen, unregelmäßig 1-3 SMS pro Tag. Sie enthalten Ermutigung, Erinnerung und Herausforderung. Wer will, kann sich gern in den Verteiler aufnehmen lassen.

ZeitungNeben dem Schreiben hier für meinen Blog, durfte ich jetzt wieder einen Impuls für die regionale Zeitung schreiben. Weil mich das Thema zur Zeit interessiert hat, habe ich über das Fasten geschrieben. Viele Menschen kennen das Fasten aus geistlichen Motiven gar nicht mehr. Ich wollte gerne dazu anregen. Den Impuls „Geistliches Fasten“ findet ihr gleich unter diesem Artikel.

Ansonsten stechen die Passionsandachten aus dem Alltag hervor. Wie letztes Jahr bieten wir sie auch in dieser Passionszeit wieder an. Alle zwei Wochen gibt es am Mittwochabend eine Andacht zum Leidensweg Jesu. Das Thema dieses Jahr ist „Durch Leiden zur Freiheit“. An diesen Abenden singen wir auch viel.

Am letzten Sonntag des Monats haben wir das erste Mal eine Stunde vor Gottesdienstbeginn angefangen Lieder singen zu üben. Ich freue mich sehr über diese „Gemeindegesangsübungsstunde„, weil hier eine Schwachstelle der Gemeinde identifiziert und nun aufgegriffen wurde.

Blog & Entwicklung

Hier im Blog gab es größtenteils Artikel zu oben angesprochenen Themenbereichen:

  • Fasten – das Thema ist neu durch die Passionszeit aufgekommen. Ich habe einige Studien dazu gemacht. Sicher werde ich auch im März einiges mehr dazu bringen.
  • Projekt 52 – ich möchte gerne mehr fotographieren – deshalb kommt mir das Projekt 52 ganz gelegen. Wenn ich es schaffe, werde ich es das Jahr durchziehen.
  • Lyrik – (fast) jeden Montag poste ich schöne Lieder und Gedichte…
  • Heiliger Geist – das Thema wurde bei mir durch die Jugendarbeit angestoßen. Aber nun bin ich selbst unheimlich interessiert.

Besondere Artikel des Februars 2013 für mich waren:

Liebe Gott von ganzem Herzen!

Halli Hallo lieber Besucher!

Du liest gerade meinen ersten Blogeintrag im neuen Blogsystem. Du hast dich sicher gewundert, was „lgvgh“ heißen könnte. Nun ist dir die Bedeutung klar, doch vom Hocker haut es dich sicher noch nicht. Deshalb will ich dir kurz andeuten, warum mich diese Worte begeistern.

Was ist die wichtigste Forderung Gottes an die Menschen? Womit kann man Gottes Willen zusammenfassen? Was ist die eigentliche Bestimmung des Menschen? Worin findet der Mensch Erfüllung? Richtig! Diese einfachen Worte: lgvgh !!!

Gott lieben
Gott lieben !?

Gott lieben – von ganzem Herzen – das ist das Geheimnis! Diese Worte enthalten unheimlich viel Substanz. Doch wie geht das? Wie kann man Gott angemessen lieben?
Ich wünschte, dass ich in meinem Blog etwas von Gottes Liebe und der Liebe zu Gott zeigen könnte. Das scheint mir ein hoher Anspruch zu sein, aber ich will es versuchen… „Gott von ganzem Herzen lieben“ ist ein Lebensmotto dem ich nacheifern möchte.

In unregelmäßigen Abständen wirst du hier also Gedanken in verschiedenartigen Beiträgen zum Thema lgvgh (und angrenzende Themen) finden. Weil meine Gottesliebe ganz viel mit meinem Leben zu tun hat, wirst du hier viele persönliche Erlebnisse und Erfahrungen etc., lesen können. Doch auch diese Beiträge sollen dem übergeordneten Thema lgvgh dienen!

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und vor allem wertvolle Gedankenanstöße! Wenn Ihr euch für das Thema oder mein Leben interessiert, dann schaut in regelmäßigen Abständen vorbei und schreibt mir Kommentare. Ich würde mich darüber freuen!
lgvhg!